Montag, 26. Mai 2014

Freitag 17.04.14
Eigentlich wollte ich heute zum SOS Kinderdorf. Meine Mutter war dort vor 20 Jahren gewesen und hatte Fotos gemacht, zudem bestand die Hoffnung auf eine Zusammenarbeit. Aber die Eindrücke, unruhige Nächte das Wetter und das unbekannte Essen machten meinem Magen zu schaffen, daher hieß es einfach mal ausschlafen im Moskitozelt (aus Deutschland selbst mitgebracht...)


Freitag, 16. Mai 2014

Donnerstag, 17.04.14
Weiter geht es mit einem spannendem Programm - und wenn der Kopf rauchenn könnte, hätte meiner das heute irgendwann getan...ich besuchte einen Workshop eine Workshop mit folgendem Titel "National Forum on refugee situtaions in The Gambia" , angeboten vom CAID (The Children and Community Initiative for Development - läßt sich alles im Netz nachlesen ;-) )
Das geplante Programm sah folgendermaßen aus:
Ein interessantes und eigentlich gutes Programm, zu dumm nur das es voraussetzt, dass dann auch um 9.30 Uhr angefangen wird (ich bin aber auch eine spießige deutsche, tja ;-). 
Derweil hieß es vorerst warten, bis die anderen kommen...

Um munter und gut gelaunt zu sein, reichte ein Nescafe leider nicht...Warten mit einem der Brüder meines Guides (Yusupha). Da irgendwie jeder der Bruder, die Schwester oder sonstwas von jemandem ist habe ich es irgendwann aufgegeben die Familienverhältnisse zu verstehen...
(Waiting with one of Yusupha´s (my "guide") brothers  - I gave up after a while to understand the family situatuion, because everyone seemed to be the brother or the sister from somebody - this is different in Germnay!)


Aber man kann ja auch einfach mit dem Frühstück anfangen, denn dann sind ja alle da (komisch...aber auch praktisch!). 

Und während alle ganz fleißig schrieben, lag meine Kladde samt Stift ruhig herum...
(While everyone was busy writing down every information, I tried to follow without writing or reading...)

Inbetween I did wright and gave my best to understand the situation...
Nach ich weiß nicht wie vielen Reden (im afrikanischen Englisch, Mandinka und Wolof - Rauch- oder Schlafwolken werden für mich derweil sichtbar) zur Situation an ich weiß nicht genau welchen und wie vielen Grenzen oder ähnliches  - gab es zum Schluss Kleingruppen, in denen  Lösungsmöglichkeiten zur Verbesserung der Flüchtlingssituation erarbeitet werden sollten. Meines Erachtens der produktivste Teil - aber schwupsdiwups ist die Zeit zu Ende und länger geht nicht, wegen essen...Aber naja, kennt man ja - irgendwie ist die Zeit immer zu kurz (ich hätte ja die Zeit nachgearbeitet - diese spießige Deutsche aber auch... ;-) Auf den Fotos sehe ich zwar müde aus - aber ich war da endlich sehr konzentriert, daher der angestrengte Blick!
After  a lot of speeches about all the different kind of situations for the refugees in english, mandinka and wolof my head got a bit tired...Had a lot of confusion in my head! At the end small groups should work out possibilities to improve the situation of the refugees...I may seem tired, but only because I as very concentrated figuring out improvements!





Das Essen war dann wohl verdient! It was a good option to eat together at the end :-)

Dienstag, 13. Mai 2014

16.04.14
Nachtrag: nach dem Besuch bei Mama Africa gab es ein Touri - Programm: Direkt aus der See wurden Fische in Schubkarren an die Küste gebracht und verkauft. Als Vegetarier nicht der schönste aber dennoch interessanter Blick auf "something completeley different".
Das sind alles alte Kühlschränke, in denen versucht wird den Fisch kühl zu halten. ich weiß nicht wie, denn Strom hatten die nicht...?
Und später ging es zur Kamelbesichtigung
Oder auch  Kamel Belehrung ;-)





15.04.14
My first day in the office

Mein Programm für die folgenden Tage - obwohl bereits vor Wochen  meine - Hin - und Rückflug bekannt war, wurde mein Programm bis zum 05.05.14 geplant...Das war für mich nicht möglich (und auch sonst wäre es unmöglich gewesen, die Urlaubssaison endete in Gambia - da sind die Flieger voll!)
Although I had sent my arrival and deaprture weeks before, the plan was till 5th May...That was impossible for me - and also there would have been no flights, as the holiday season was ending and everyone who was able to fly, took the chance...



Während ich mich mit dem Blog herum schlage, ein zweites Mal "Die Ringparabel"- nicht gesichert beim ersten Mal (ich Depp!), heißt es irgendwann "Essen"- in meinem europäischen Denke mache ich natürlich daraus, dass wir jetzt irgendwo zum essen hin gehen...Nein! Es gibt einen großen Topf, einige Löffel, dann wird eine Decke ausgebreitet, einige setzen sich auf den Boden, essen mit den Händen, andere wiederum eben mit dem Löffel und die sitzen auf Stühlen. Mir wurde erklärt, dass die"Rang niedrigsten" unten sitzen, die anderen folglich oben. In den Familien sind es die Kinder, die beim Essen nicht reden dürfen. Eine andere Welt!


Spaghetti in Serekunda
I know it's not easy to be a vegetarian, especially in countries which live and love fish - but it is possible, and for the cooks- see it as a challenge;-)
Yusupha's brother used to be a cook in Hotel, nowadays he has his own little bar in Serekunda and he cooked for me, a very tastey spaghetti in vegetable sauce- thanx Dudu!



16.04.14
What a day! Experiences with the Taxis seen with foreign eyes
Des Nachts musste ich ziemlich an meiner Toleranz arbeiten, als um 5:00 Uhr morgens der Mehuzin, samt seiner gläubigen Anhänger beteten. Irgendwann holte mich der Schlaf zum Glück wieder ein. Strom hatte es auch die ganze Nacht gegeben, also waren elektronischen Geräte aufgeladen (wie gut wir es und doch geht, wir haben einfach immer Strom!), Wasser gab es auch:-)
Wohin? Nach Tanji und zwar mit diversen Taxis, Taxibussen. Also, man geht zu einer Tankstelle (dem Taxistand...), von dort aus ins Taxi, zwischendurch gibt es ein lautes Gerufe, und ich denke, es sei ein Unfall passiert...Nichts dergleichen! Zwei junge. Frauen hatten eine Freundin gesehen, und die sollte unbedingt mitfahren...Also weiter fahren zur Tankstelle/ nein Taxistand umsteigen und auf der anderen Seite der Tanke im Taxibus zur nächsten Haltestelle, ja und dann sind wir glaube ich wieder umgestiegen, oder hatten wir es nur vor? 
Blick auf ein Amaturenbrett...


Ich weiß es nicht mehr - jedenfalls ging es dann zu Fuß weiter zu Mama Afrika!
Visiting Mama Afrika

 Ich war bei Serekunda, da wo das Kreuz ist, befindet sich Tanji

Mama Afrika eine engagierte und angesehene Künstlerin in Gambia. In ihren Bildern spiegelt sich ihre eigene mit Gambia Geschichte Gambias wider. Mama Afrika ist eine charismatische Frau, die gemeinsam mit anderen Menschen in einem schönen Haus in Tanji, zusammen wohnt.

Im Haus, von Mama Africa







14.04.15
Heute gehts los in ein bestimmt spannendes Abenteuer - die erste Hürde besteht darin zeitig aufzustehen - also mitten in der Nacht...

Nachtrag, in Frankfurt ging es aufgrund der "Rushhour" nicht pünktlich los, sodass ich völlig übermüdet in Brüssel laufen musste - just als der Terminal schließen sollte war ich da - um dort zum Glück noch zu warten bis es weiter gehen - bzw. ich weiter fliegen sollte...hecktischer Blick auf den Flieger...

Schlussendlich hat es aber geklappt - Flieger gen Banjul :-)
Angekommen in Banjul, wurde abgeholt - im kleinen Jeep, bei Reggae Musik in einer fremden Welt zum Office. Anschließend zum Apartment - eigentlich sollte ich bei einer Frau unterkommen - doch die bekam kurzfristig Besuch von ihrer Schwester...Für den Start war das Apartment gut und über das eigene kleine Essen habe ich mich schon gefreut :-)


13.05.14
Nachtrag: Schon auf dem Frankfurter Flughafen fingen die Schwierigkeiten an mit meinem Blog an... für die nicht so versierten Computer Freaks: Ihr kennt das, die berühmte Suche nach der Nadel im Heuhaufen - ich fand sie weder in Frankfurt noch auf dem Ipad, Handy und in Gambia war sie auch nicht auffindbar. Geschrieben habe ich aber trotzdem und so trage ich für alle mit denen ich nicht durch "facebook" oder per mail Kontakt hatte hier noch mal nach und nach meine Notizen ein . Ich hoffe, es ist bald vollständig!
Viel Spaß damit - und fragt gerne nach oder kommentiert etwas - nun geht es auch :-)